Kundalin-Yoga

Kundalini Yoga handelt von der göttlichen Kraft und den sechs Zentren der spirituellen Energie (Chakras). Das Ziel ist die Entwicklung der schlafenden Kundalini, der Urenergie und ihre Vereinigung mit Shiva (reines Bewusstsein) im Sahasrara. In der Kundalini-Lehre wird diese Energie als schlafende Schlange symbolisiert, die eingerollt am unteren Ende der Wirbelsäule ruht.


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Im Mittelpunkt steht Kundalini, die Urenergie. Diese ruht am Ende der Wirbelsäule. Durch die im Kundalini Yoga erlernten Techniken und Reinigungsübungen (Kriyas) soll sie systematisch geweckt werden und mit Hilfe der Energiekanäle aufsteigen. Nach und nach wandert sie durch die sieben Chakren (Energiezentren) durch den Körper nach oben. Ist die Kundalini-Energie einmal freigesetzt und steigt sie bis zum höchsten Chakra, führt dies zur Erleuchtung.
Kundalini Yoga beruht auf der Shiva Shakti Philosophie, auch Tantra genannt.

Das Mantra „Sat Nam“ spielt im Kundalini Yoga eine besondere Rolle. Sat Nam ist Sanskrit und bedeutet übersetzt „Wahrheit“ oder „wahre Identität“. Eine Einheit im Kundalini Yoga besteht aus einer festgelegten Serie von Pranayama (Atemübungen), Asanas, Meditation und Mantras. Eine solche Reihe bezeichnet man als Kriya.


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Foto (foto-kunst.ch)

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